Wenn ich grosse Taschen nähe, haben die oft nicht mehrere Innentaschen, weil diese Taschen allein durch ihr Eigengewicht oft die Tasche sich verziehen lassen.
Damit man dann nicht immer ewig rumkramt nach Schlüssel, Handy oder noch kleineren Dingen, hänge ich eine kleine Tasche rein, die ich mit einem Band am Träger der Tasche befestige oder am Schlüsselband.
Dann hat man mit einem Griff alles, was man sucht, und es wird auch niemand unbemerkt von hinten in die Tasche greifen können, um sich zu bedienen.
Die Pyramidentäschchen finde ich besonders praktisch, weil sie viel Stauraum bieten, aber auch leer einfach leicht in der Tasche sich eine Ecke suchen.
Ich freue mich immer, wenn man auf dem Foto die alten Strukturen der Damastweberei erkennen kann, die nach dem Färben immer besonders gut zu sehen sind.
Auf den weissen Tischdecken kann man sie oft nur erahnen.
Auf meiner to-do-Liste steht - neben der Einrichtung eines dawanda-shops, ich habe noch nicht so richtig den Mut gefunden - das Nähen von vielen kleinen Taschen, weil man die auch wunderbar verschenken kann.
...eine wirklich schöne Möglichkeit, um Ordnung in die Tasche zu bekommen.
AntwortenLöschenLiebe Kathrin, kann ich dir irgendwie noch Mut machen, den Shop zu eröffnen? Du nähst so wunderschöne Taschen, da gibt es bestimmt Abnehmerinnen. Sicherlich bin ich nicht die Einzige, die nicht nähen kann und solche Sachen trotzdem mag.
Wünsche dir einen schönen Tag,
liebe GRüße von Birgitt