Sonntag, 26. September 2010

Neues ausprobieren IV

Aus dem Fischgrätmuster (siehe Neues ausprobieren I und II) habe ich eine grosse Tasche genäht. Ich habe das Stück so, wie es war, mit Vlies und Rückseitenstoff hinterlegt, alles links auf links zusammengenäht, gewendet. Bei diesem Foto sind die Farben auch bis jetzt am Realistischsten wiedergegeben.

Dann habe ich jede zweite Raute mit einem Blatt maschinenbestickt, und aus dem Stück eine Tasche genäht. Die Blätter sind mit hellgrünem Faden gestickt.

Die übrigen Rautenstreifen habe ich zusammengesetzt und dabei immer einen uni Streifen dazwischengesetzt.
Dann habe ich Volumenvlies und Innenstoff angenäht, und die Streifen im Zickzack mit der Freiarm-Funktion der Nähmaschine abgesteppt.
Zuletzt wurde ein gedoppelter Streifen Dunkelblau oben an die Innenkante angenäht und nach aussengeklappt, dabei habe ich gleich die Träger mit eingefasst.
Jetzt hat die Tasche die Grösse von Din A 4 quer, etwas grösser. Und sie leuchtet nicht mehr so, das Original ist dezenter als das Foto.

Neues ausprobieren III


Nachdem mir die Rauten zu bunt geworden sind, habe ich einen weiteren Versuch gestartet und Streifen à 8 cm Breite zusammengenäht. Links ist ein doppelt gelegter rostroter Streifen und ein breiterer Streifen in dunkelblau angenäht, das wird der obere Teil der Tasche.
Als Nächstes wird hinter das grosse, rechteckige Stück Volumenvlies gebügelt, das Stück an der Seite geschlossen (an der schmalen Seite, dadurch entsteht ein Tunnel) und dann alle Nähte knappkantig abgesteppt.
Dann habe ich aus Orange ein Innenleben genäht, das unten abgerundet ist, weil die Tasche zuletzt auch unten rund wird. Dabei habe ich unten eine etwa 10cm breite Wendeöffnung freigelassen.
Auf die Innentasche habe ich eine kleine Tasche gesetzt und ein Schlüsselband angenäht.
Das Futter habe ich mit dem dunkelblauen Streifen verbunden und einen Endlosreissverschluss dazwischengesetzt.
Der Boden des Aussenteils wird geschlossen, und zwar quer zur Bodennaht des Futters.
Die Seitennaht soll bei der fertigen Tasche hinten sein, also schliesse ich den Boden von der Seitennaht weg zur Vorderseite.

Den breiten dunkelblauen Streifen habe ich weit nach innen gelegt und festgesteckt, dadurch wird der Reissverschluss versenkt, und dann abgesteppt.
Die Wendeöffnung im Futter wird von rechts geschlossen.
Dann werden die unteren Streifen an der abgesteppten Kante zusammengerafft, dadurch legt sich der untere Teil der Tasche in Falten und es entsteht ein Halbrund. Diese Naht habe ich mit Sternzwirn genäht und mehrmals hin-und hergestochen.
Zuletzt habe ich noch ein paar Streifen Seidenband mit eingefasst.

Die Gurte habe ich aus grün und lila genäht, mit Baumwollgurtband verstärkt und oben am Rand angesetzt.
Meine Kamera mag diese Farben offenbar so sehr, dass sie sie richtig leuchten lassen möchte. Zum Glück ist das Original nicht so knallig.

Neues ausprobieren II

Zuerst habe ich mir das Rautenstück vorgenommen. Ich habe alle Nähte schmal abgesteppt, dadurch entsteht eine Tiefe in dem Stoff.
Dann habe ich dunkelpetrolfarbenen Stoff angesetzt, so dass ein Rechteck entsteht.
An das entstandene Rechteck habe ich einen schmalen Streifen grün und einen breiten Streifen blaulila angenäht.
Ich habe Volumenvlies dahintergebügelt, eine Rückseite aus dem Seitenstoff zugeschnitten und alles miteinander verbunden und dann durch eine Wendeöffnung verstürzt.
Die langen Seiten habe ich schmal abgenäht.
Danach waren die Rauten immer noch viel zu bunt, wie Harlekin, deshalb habe ich sie gequiltet mit der Nähmaschine, einem Stickfuss, ohne Druck und Transport, frei gesteppt in dunkelblau.

Auf den petrolfarbenen Stoff habe ich noch Rauten mit hellgrün gesteppt.
Danach habe ich an die kurzen Seiten je ein Stück Endlosreissverschluss genäht, dann das Ganze auf links aufeinander gelegt, und die Seiten schmal abgesteppt und damit geschlossen.
Die Ecken unten habe ich breit abgenäht, so dass ein Taschenboden entstand.
Das breite blaue Stück oben habe ich weit nach innen gefaltet, so dass der STreifen schmal wird und der Reissverschluss sich versenkt.
Den Gurt habe ich aus dem petrolfarbenen Stoff genäht und innen mit einem 3cm-Gurtband verstärkt.
Die Länge des Gurtes lässt sich regulieren durch eine Schnalle, den Gurt habe ich an die Tasche genäht von aussen und damit gleich das nach innen geklappte Teil fixiert.
Die Tasche ist so gross, dass ein DinA4-Ordner locker reinpasst.
Durch das Quilten leuchten die Farben nicht mehr so stark, die Rückseite ist auch noch gedeckter in der Farbzusammenstellung.

Freitag, 24. September 2010

Neues ausprobieren

Auf einem Kunsthandwerkermarkt hat eine Frau meinen Stand besucht, die mich mit ihrem Farbengeschmack total beeindruckt hat. Sie hatte feuerrotes Haar und trug Kleidung in dunklem Kobaltblau, kiwigrün und lila.
Ich habe mir diese Farben rausgesucht und will versuchen, damit eine schöne TAsche zu nähen.
Dazu habe ich die Stoffe zuerst in 8cm Streifen geschnitten.
Dann habe ich jeweils 5 Streifen nebeneinander genäht und gebügelt.
Auf diesem Foto sind die Farben am realistischsten. Insgesamt sind sie viel gedeckter als auf den Fotos zu sehen.
Die Streifen habe ich mit dem Lineal im 60°-Winkel in 8cm-Streifen geschnitten.
Ich habe nur einmal die 60° angezeichnet und alle anderen Schnitte parallel dazu geschnitten.
Dabei liegen 3 Lagen Stoff aufeinander. Eine besonders lange Bahn habe ich gefaltet hingelegt und nicht bedacht, dass die Rauten dann anders herum liegen.
Ich habe die Streifen mit einer Overlock-Nähmaschine zusammengenäht, deshalb haben sie auf der linken Seite eine versäuberte Kante.

Dann habe ich die Rautenstreifen zusammengesetzt, einmal nebeneinander, dadurch entsteht eine Raute,
und dann abwechselnd, dann entsteht ein Fischgrätmuster.
Bei diesem Versuch habe ich schon viele gedecktere Streifen genommen, weil mir das Ganze jetzt schon viel zu bunt ist.
Ich werde die Streifen mit unifarbenen Stoffen kombinieren, sonst sieht es aus wie Clown auf dem Kindergeburtstag.
Jedenfalls hat es noch wenig mit meiner "geklauten" Farbidee zu tun.
Ich gehe jetzt mal weiter experimentieren.

Mittwoch, 22. September 2010

Herbst

In der aktuellen Zeitung "Marie Claire idées" ist ein genähter Kürbis abgebildet, den habe ich aus orangem Stoff nachgenäht.
Jetzt schmückt er unseren Flur.
So heissen wir den Herbst jetzt mit vollem Herzen willkommen.
Ich liebe den Herbst: die Gerüche, die Farben, das Licht, den Nebel, die Spinnweben voller Wassertropfen am Morgen, Laubharken, Ernten, Äpfel pflücken, Garten umgraben (oder auch erst im Frühjahr),von hustenden Igeln erschreckt werden, Nüsse sammeln, Eichhörnchen beobachten, Mäuse aus dem Haus vertreiben, lange Spaziergänge, Kastanien in den Hosentaschen, endlich kein Schwalbendreck mehr auf dem Briefkasten,...

Dienstag, 21. September 2010

Windmühlen-Sechsecke

Die Streifen sind alle zusammengenäht, aussen ein Rand aus abgeschnittenen Sechsecken in Braun angesetzt, dann ein Rand aus Dunkelbraun angenäht, mit flauschigem Polyestervlies gefüttert, Rückseite aus altem Bettlaken, alles genäht, den Rand mit der Maschine gequiltet.
Die Decke habe ich mit der Maschine gequiltet, und zwar in langen Reihen von oben nach unten im Nahtschatten.
Dadurch entsteht ein Zick-Zack-Steppmuster und die Decke erhält Kammern wie eine Steppdecke.
Die Farben passen perfekt zum Herbst.
Dies ist durch die gekauften Batikstoffe die erste Decke mit viel gemusterten Stoffen, ergänzt durch Flanelle und andere gemusterte Reste, die ich schon hatte.
Die Farben leuchten besonders in der Herbstsonne!

Sonntag, 19. September 2010

Nochmal Sechsecke, Windmühle

Im März habe ich auf der handmade-Messe in Braunschweig eine Rolle Streifen aus Batikstoffen in Herbsttönen gekauft.
Ich habe ein Buch "Schätze aus der Restekiste", da ist das schöne Windmühlenmuster drin, das man aus Streifen näht.
Es werden immer 2 Streifen aneinandergenäht und dann in 60°Dreiecke geschnitten.
Dann werden immer drei zusammengenäht, so dass ein halbiertes Hexagon entsteht.
Diese werden dann zu Streifen zusammengefügt und zuletzt die Streifen miteinander verbunden.
Es soll wieder eine Tagesdecke entstehen, für die Rückseite habe ich schon ein altes Bettlaken herausgesucht, in warmen Rot gefärbt.

Dienstag, 14. September 2010

Tasche in Herbststimmung

Am Sonntag war ich auf dem Kunsthandwerkermarkt in Gieboldehausen.
Ich hatte vorher einige der sehr sommerlichen Taschen aussortiert, und die eher gedeckten Farben mitgenommen. Dann wurde der Tag so grandios sommerlich, dass die Leute, denen meine Taschen gefielen, immer nach den Sommertaschen griffen.
Im Schloss waren Stände mit warmen Woll- und Filzsachen, die hatten es wirklich schwer.
Ich hatte einen Stand draussen und konnte bei dem herrlichen Sommerwetter sogar an der Nähmaschine nähen.
Heute ist es nun sehr herbstlich, mit fallenden Blättern, viel Regen und kälteren Winden.
Ich habe gestern abend noch eine Tasche genäht, und ein Vorher-Nachher-Bild vom Top, also dem Aussenstoff gemacht.
Jetzt fehlt noch der Gurt, aber gestern abend in der Restsonne konnte ich gut fotografieren.
Die Tasche ist so gross, dass locker Din A4 quer reinpasst und oben wird sie mit Reissverschluss verschlossen.
Jetzt gehe ich mal Gurte nähen.

Samstag, 11. September 2010

Sechsecke


Sechseckformen faszinieren mich beim Nähen und patchen immer wieder neu. Ich mag es, wenn dadurch eine ganz neue Form entsteht, ein ganz neues Bild.
Die ersten Sechsecke habe ich nach der Papiermethode genäht und dann übereinanderappliziert.
Daraus wurde ein Kissenbezug für einen Rattansessel.Aus alten Resten, die ich eigentlich wegschmeissen wollte, habe ich eine Tagesdecke für ein Ehebett in unserem Gästezimmer genäht. Ich habe die Kaleidoskop-Methode angewandt und dadurch sind ganz neue Muster entstanden. Dabei werden Stoffrapporte exakt aufeinandergeheftet und dann STreifen und daraus dann 60°-Dreiecke geschnitten.
Dadurch hat man 6 (fast)gleich gemusterte Dreiecke, die man dann zusammennäht.
So wurde aus gestreiftem Muster ein Sechseckmuster, wie auf dem blauen Stück zu sehen.
Oder es entstanden blütenartige Formen.
Der Nachteil hierbei ist nur, dass man grosse Stücke Stoff braucht und viel Verschnitt hat, dadurch, dass der gleiche Rapport sechs mal ausgeschnitten wird.
Andere Stücke waren uralte Stoffproben, die gleiches Muster in unterschiedlichen Farben hatten.
Je nach Stoffrestgrösse habe ich diese Stücke gleich als Rechteck zugeschnitten.

Eine andere Decke habe ich aus Rauten zusammengesetzt.
Hier entstanden auch Sechsecke, die sich aber immer überlappen.
Dadurch entsteht ein spannendes Farbenspiel, das das Auge immer neu beschäftigt.
Bei dieser Sternendecke habe ich die Zwischenraum-Rauten mit der Maschine gequiltet, um mehr Stabilität zu erreichen.
Und in die Mitte jedes Sterns habe ich mit Stielstich kleine Sterne angedeutet gestickt, um die Mitte auch zu fixieren.
Diese Decke ist meine Sommerschlafdecke, die Rückseite besteht aus einem aufgetrennten Flanellbettbezug vom "Schweden".
Durch das Quilten kann ich sie auch problemlos waschen.
Dadurch bekommt sie auch diese wellige Oberfläche wie die alten Quilts aus Amerika.

Freitag, 10. September 2010

Resteverwertung II

Ich habe noch Reststerne von der Decke, die ich mal genäht habe und von der ganz unten in meinem blog ein Foto ist.
Ich wollte eigentlich davon Topflappen machen, aber als Sechseck werden sie für Topflappen zu gross.
Also habe ich sie mit Termolam und Kord als Rückseite gesandwiched und verstürzt und
mit der Maschine Muster aufgestickt. Jetzt werden es Tischuntersetzer oder einfach nur kleine Sets als Deko für Herbst oder sogar Adventszeit.
Die Decke hatte viele Rot und Gelborangetöne. Die Sets sind alle verschieden geworden, ich habe bis jetzt 2 bestickt, die anderen warten auf dem nicht sonnigen Arbeitsplatz.

Donnerstag, 9. September 2010

Ultimative Tasche

Meine erste Tasche, die ich genäht habe, war den Futterbeuteln für Kutschpferde nachempfunden. Da diese Taschen offen sind und dadurch "eingreifbar" für jeden, habe ich als Verschluss vorn eine Tasche aufgesetzt, die über die Tasche geklappt werden kann, dort mit einem Knopf verschlossen wurde, und dadurch auch die kleine Fronttasche sicher verschloss.
Diese Tasche ist jetzt viel getragen und benutzt worden.
Seitdem habe ich das Modell schon oft nachgenäht. Diesmal ein Modell aus lila Leinen.
Die Fronttasche ist aus Stoffstreifen zusammengesetzt und die Klappe halbrund geschnitten.
Verschlossen wird sie mit einem Knopf, der wie ein Riegel aussieht.
Das zweite Modell hat eine schlichte Fronttasche, die mit einer applizierten und umstickten Blüte verziert ist.
Das Futter ist aus einem bunt gemusterten Baumwollstoff, der sich wunderbar weich anfühlt.
Ich habe diese Tasche "ultimative Tasche" getauft, weil sie leer schmal zusammenfällt, aber Unmengen Füllung aufnehmen kann und sich dann erst richtig entfaltet, weil man sie in eine andere, kleinere Tasche stopfen kann als Einkaufsbeutel für alle Fälle, weil man davon nicht genug haben kann in allen Farben, weil sie Portemonnaie und Anderes sicher in der kleinen Tasche aufbewahrt....

Dienstag, 7. September 2010

Taschen, design wall

Neue Tops genäht aus Streifen, in unteschiedlichen Farbkombinationen.
Die meisten Stoffe sind aus selbstgefärbter alter Wäsche. Ich finde, dabei harmonieren die Farben besonders, da sie aus der gleichen Farbfamilie stammen.
Ich habe die Tops mit Bügelvlies hinterlegt.
Dann werden sie bearbeitet, d.h. gefaltet, gerafft oder/und bestickt.
Die braunen Tops sind noch nicht gebügelt, hier habe ich auch einige gemusterte Stoffe dazwischengesetzt. Sieht schon jetzt herbstlich aus.
Zwei Tops sind fertig, jetzt kommt das Futter, der Reissverschluss und die Gurte.
Im Moment sind die roten Taschen mein Favorit, aber das ändert sich bestimmt, wenn die Hoffnung auf Spätsommer dem Herbst weicht.

Freitag, 3. September 2010

Maritime Tasche

Aus Stoffresten in ganz-hell-blau, dunkelblau, weiss und rot habe ich eine einfache Tasche genäht, die in den Motiven an Meer und Leuchttürme erinnert (fehlen nur noch die Möwen).
Als Innentasche für Geld, Schlüssel, Taschentücher und was man sonst noch so mit sich trägt, und wonach man immer lange wühlt in einer grossen Tasche, habe ich ein Segelboot genäht, mit Segel am Band. Der Name des Schiffes ist mein label. Spielerei, die Spass macht:D

Donnerstag, 2. September 2010

Sommer!

Ich freue mich immer, wenn ich um die Ecke auf meinen Nähplatz sehe, und dort liegt etwas und wartet auf meinen Einsatz, und ich weiss schon genau, wie es weitergeht. Und wenn, wie hier, noch die Sonne draufscheint, ist die Lust, zu nähen, noch mal so gross.
Ich hatte noch Restquadrate von der grossen rot-grünen Decke, aus denen ich einen kleineren, dünneren Quilt genäht habe.
Während die Decke ja eher geometrisch gequiltet ist, wollte ich diese Decke mit Blumen und Ranken überziehen.
Leider ist meine Stichplatte an der Nähmaschine mal wieder rauh, weil ich ab und zu zu viele Lagen nähen will (16 und mehr), dann verschiebt sich die Nadel und der Motor versucht, die Nadel trotzdem durchzuhämmern, und trifft dabei das Metall!! der Stichplatte.
Dann hämmert die Nadel eine Nut in das Metall und unten entsteht ein Grat, an dem der Oberfaden hängen bleibt und Schlaufen zieht.
Das ist sehr ärgerlich, ich muss dann die entstandenen Grate (ist das die Mehrzahl von Grat?) glätten, dann gehts, bis zum nächsten Stoffberg.
Ich habe mit Grünem Stickgarn multicolor Blätter und Ranken auf die grünen Streifen gestickt/gequiltet, und auf die roten Vierecke Rosenblüten mit rotem Nähgarn.
Jetzt sieht die Decke aus wie ein Sommerblumengartenbeet.
Die grosse Decke erinnerte mich an Klatschmohnfelder, und diese an Rosenbeete.
Die Stoffe liegen dünner, die Rückseite ist ein dünner Leinenstoff, der im Kreuzstich bestickt ist.
Ich habe eine alte löcherige Tischdecke grün gefärbt, das passt.
So kann aus dem Quilt wieder eine Tischdecke werden.