In dem Buch wurde ein Stoff mit einem Gittermuster aus Kreppklebeband geklebt, und dann die freien Flächen abgesteppt.
Rechts sieht man das Gitter, in der Mitte ein zusammengestecktes Quadrat und links das Ergebnis, noch mit Klebestreifen.
Ich habe ein Stoffstück aus derbem Möbel-Leinenstoff genommen, im Buch wurde Wollstoff genommen.
Zuerst habe ich mit einem Keramikstift Linien aufgemalt, 2 und 3 cm Abstand abwechselnd und das Gleiche noch mal senkrecht zueinander.
Dann habe ich eine Nadel senkrecht durch beide Linien, die aufeinandergenäht werden sollen gesteckt und den Stoff dann exakt fixiert.
Das habe ich am Anfang und Ende jeder Reihe gemacht, bevor ich jedes 2. Kästchen genäht habe.
In der nächsten Reihe werden dann versetzt die Quadrate genäht, wieder jedes 2. Kästchen.
Und so sieht es von hinten aus, nachdem jeweils jedes 2. Kästchen versetzt genäht wurde.
Sieht aus wie gesmokt.
Und so von vorn.
Erschreckend klein ist das Stoffstück geworden.
Die Nähte in der anderen Diagonale werde ich per hand nähen, damit es genau wird.
Dieses beschreibe ich im 2. Post am Sonntag.
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